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Falls der Holzboden schon über Jahre Ihr Haus ziert und nicht mehr ansehnlich, und wie am ersten Tag ausschaut, dann wird es Zeit über eine Oberflächenbehandlung nachzudenken. Aber auch bei neuwertig verlegtem Holzboden sollte diese Oberflächenbehandlung vorgenommen werden. Durch diese Behandlung kann der Holzboden lange erhalten bleiben und erfreut Sie somit lange Zeit. Es werden mehrere Arten der Oberflächenbehandlung bereitgestellt. Hierbei gibt es ein paar Unterschiede, die von Kunde zu Kunde unterschiedlich sind. Jeder kann sich dabei seinen persönlichen Favoriten auswählen.
Unterschiedliche Oberflächenbehandlungen
Eine Art der Oberflächenbehandlung geschieht mit Unterstützung von Parkettlack. Dabei werden Mattlacke sowie Seidenmattlacke eingesetzt. Beim Mattlack ist die Oberfläche ebenso gut versiegelt wie bei dem Seidenmattlack. Jedoch unterscheiden sich diese zwei bei dem Glanzgrad. Der Mattlack ist nicht so glänzend wie ein Seidenmattlack. Dieser Parkettlack verändert die Farbe vom Parkett kaum und eignet sich gut für die Oberflächenbehandlung. Nach der Veredelung mit dem Parkettlack ist es nötig, sich an die Reinigungstipps zu halten, um diesen Effekt lange zu bewahren.
Auch mit einem Naturöl kann der Fußboden enorm aufgewertet werden. Der Pluspunkt beim Naturöl ist, dass der Boden mit jedem Ölen schöner und glänzender wird. Solche Öle sind ohne Lösungsmitteln und dadurch unbedenklich für die komplette Familie. Der Einsatz ist einfach und kann von allen durchgeführt werden. Manchmal wird es allerdings nötig, bevor der Fußboden neu versiegelt werden kann, mit schweren Maschinen den Boden abzuhobeln. Aber auch dieser Aufwand kann sich lohnen. Denn mit dem Hobeln kann der Fußboden einen nagelneuen Glanz erfahren. Das ist allerdings nicht ständig nötig. Nach Jahren wird diese Arbeit gemacht. Im Anschluss wird auch hierbei der Boden mit einem der Lacke beziehungsweise Naturöle erneut versiegelt.
Eine zusätzliche Variante der Oberflächenveredelung ist das Bürsten. Hierbei wird die Maserung aus dem Werkstoff hervorgearbeitet. Dieses Resultat sieht sehr ästhetisch aus und lässt den Werkstoff im Anschluss neu erstrahlen. Mit der anschließenden Lasur kann dieser Effekt lange bewahrt bleiben. Beim Abrunden werden die Kanten herabgehobelt und machen die Überleitung von Diele zu Diele sichtbar. Ebenfalls ist das Beizen eine Oberflächenveredelung. Hierbei wird je nach Färbemittel eine alternative Nuance dem Holz zugeführt. Mithilfe des Hobelns können kleine Unebenheiten in das Holz hineingearbeitet werden. Diese lassen den Fußboden alt erscheinen und er sieht trotzdem noch ästhetisch aus. Der Boden sollte nach allen Oberflächenbehandlung mit einem Parkettlack beziehungsweise Naturöl versiegelt werden, um den neuen Glanz so lange wie möglich zu bewahren.
