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Ein Parkettboden kann den Raum ungeheuer aufwerten. Dabei spielt es vorerst keine Rolle, ob es sich um ein Exemplar aus einem tropischen Holz oder aus einem heimischen Holz handelt. Beide Böden haben ihren Reiz. Zwar wichen in den letzten Jahren viele auf tropische Hölzer aus, da diese dem Raum einen exotischen Touch verleihen sollen. Trotzdem kann auch eine Holzart, die auch in Deutschland oder zumindest in Europa vorkommt, ein echtes optisches Highlight sein. Zu den edleren Holzsorten, die für Fußböden verwendet werden, zählen zum Beispiel Eiche oder Kirschbaum. Doch es muss nicht immer ein Eiche- oder Nussbaumboden sein. Auch auf ein Erle Parkett kann zurückgegriffen werden.
Die Spezifikationen von Erlenholz
Ein Erle Parkett wartet sowohl in optischer als auch in technischer Hinsicht mit diversen Besonderheiten gegenüber alternativen Böden auf. Erlen kommen unter anderem in ganz Europa und teilweise in den skandinavischen Ländern vor. Erlenholz zählt zu den sogenannten Splintholzbäumen. Das bedeutet, dass es beim Splint- und beim Kernholz keine Farbunterschiede gibt. Erle Parkett hat meist eine dezent rötliche Färbung. Die feinen Poren sind eher zerstreut angeordnet. Leider ist Erlenholz nicht besonders hart und neigt manchmal zum Splittern. Trotzdem lässt es sich gut bearbeiten.
So wirkt ein Parkettfußboden aus Erle
Erle Parkett wird gerne als Alternative zu einem Boden aus Nussbaum, Mahagoni oder Ebenholz verwendet. Durch die dezente Maserung und durch die feinporige Struktur wirkt es nicht allzu rustikal, was für einen breiten Anwendungsbereich spricht.
Diese Möbel passen zu einem Fußboden aus Erle
Erle Parkett kann zum Beispiel hervorragend mit hochwertigen Möbeln aus Nuss-oder Kirschbaum, aus Ebenholz oder aus diversen tropischen Hölzern verwendet werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Möbel eher in einem modernen oder in einem klassischen Stil gestaltet sind.
